Beiträge
Zu Besuch in der Staatskanzlei: Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jobpatenprojekts PONTE
Am 14. März besuchte eine Delegation der Ponte-Teilnehmer die Nds. Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, um sich über das Jobpatenprojekt auszutauschen. Weitere Informationen lesen Sie hier.
Stipendiaten treffen Förderer: Doris Schröder-Köpf spricht Grußwort an der Hochschule Hannover
Seit dem Wintersemester 2011/12 vergibt die Hochschule Hannover das WIR-Stipendium, das sich an das Deutschlandstipendium anlehnt. Es handelt sich dabei um eine einkommensunabhängige Förderung von jungen talentierten Studierenden an der Hochschule. Regionale Unternehmen, aber auch Stiftungen und Einzelpersonen übernehmen einen Teil der Stipendiengelder. Weiterlesen
Neujahrsempfang des Unterstützerkreises Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V.
Erstmals seit seiner Gründung im Jahr 2013 hatte der Unterstützerkreises Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V. am 26. Januar 2017 zu einem Neujahrsempfang geladen. Ziel des Vereins ist es, geflüchtete Menschen bei einem erfolgreichen Start in Hannover zu unterstützen und praktische Hilfe vor Ort in den Heimen anzubieten und zu koordinieren. Weiterlesen
Herausforderung Flüchtlinge: Investitionen unabdingbar
Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok hält Investitionen für unbedingt erforderlich, um die aktuelle Flüchtlingswelle zu bewältigen und die Integration der Zuwanderer zu gewährleisten. Dies betonte er auf dem zweiten Kommunalen Flüchtlingskongress des Behörden Spiegel in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Zudem verlangte er: „Demografie, Integration und Zuwanderung müssen positiv miteinander verknüpft werden.“ (27.04.2016) Weiterlesen
Interview mit syrischem Flüchtling: „Deutschland kann meine neue Heimat werden“
Abdi M. ist jung, selbstbewusst, ehrgeizig, spricht fließend deutsch. Und Abdi ist allein in Deutschland: Vor vier Jahren sah der heute 21-Jährige seine Familie das letzte Mal. Wie er haben alle seine Angehörigen die syrische Heimat in der Nähe der Stadt Aleppo verlassen müssen; er ist der einzige unter ihnen, der in der Bundesrepublik auf seine Asylbescheinigung wartet – seit fast einem Jahr.
Im Interview, das wir mit Abdi anlässlich des UNO-Weltflüchtlingstages am 20. Juni geführt haben, berichtet er von seiner beschwerlichen Odyssee durch Europa, von der Selbstverständlichkeit, die deutsche Sprache zu erlernen, und von seinen Träumen und Zielen, die er in der „neuen Heimat“ unbedingt erreichen möchte.