Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. (NTFN)

Das NTFN setzt sich für Migrant/-innen ein, die traumatisierende Erfahrungen durch Folter, Verfolgung, Krieg oder Flucht erlitten haben und an den kurz- oder langfristigen Folgen körperlich und/oder psychisch leiden und dadurch in ihrer Belastungs-, Arbeits- und Lebensfähigkeit eingeschränkt sind, sowie für Ihre Familienangehörigen, insbesondere auch Kinder und Jugendliche (§ 2 der Satzung)

Deshalb setzt sich das NTFN ein für:

  • Fachgerechte Versorgung traumatisierter Flüchtlinge unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus
  • Hohe fachliche Standards für Gutachten über Traumatisierung
  • Verbesserung des Zugangs der Flüchtlinge zu psychotherapeutischer Hilfe
  • Vernetzung des medizinischen, psychologischen, sozialtherapeutischen und rechtlichen Sachverstandes zur Unterstützung traumatisierter Flüchtlinge
  • Aufenthaltsrecht für Traumatisierte, die bei Rückkehr retraumatisiert werden könnten oder keine fachgerechte Behandlung erwarten können
  • Berücksichtigung der besonderen Situation traumatisierter Flüchtlinge in Recht und Verwaltung.

Neben dem Psychosozialen Zentrum in Hannover betreibt der Verein Standorte und Angebote in Göttingen, Celle, Osnabrück, Oldenburg, Cuxhaven, Bremerhaven und Lüneburg.

Viele weitere Informationen zum NTFN bieten dessen Webseite und Flyer. Einen aktuellen Sachstandsbericht des Vereins (2017) finden Sie hier.

 

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