Auf die diskriminierende mediale Kampagne unter dem Hashtag #Abschiebechallenge reagiert die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, betroffen:
„Dass Rechtsradikale in sozialen Medien wie Twitter Menschen ’nominieren‘, die sie abschieben wollen, ist eine neue Dimension des Hasses. Dieser diskriminierenden Kampagne stellen sich mit Hashtags wie #LiebestattHass glücklicherweise viele mutige und engagierte Menschen entgegen. Das Bekenntnis zu einer offenen und vielseitigen Gesellschaft ist für Niedersachsen elementar und in diesem Kontext einmal mehr geboten. Ein Appell muss auch an die sozialen Netzwerke gerichtet werden, Kampagnen wie diesen angemessen und in aller Konsequenz zu begegnen.“