„Eine Erfolgsgeschichte“: Doris Schröder-Köpf über die Integration der russlanddeutschen Bevölkerung in Niedersachsen

Am Sonnabend, 11. August 2018, fand auf Einladung des Honorarkonsuls der Russischen Föderation in Hannover, Heino Wiese, eine Veranstaltung zum deutsch-russischen Verhältnis in Gifhorn statt. Anliegen der festlichen Veranstaltung im Glockenpalast war es, die zivilgesellschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Deutschland bzw. Niedersachsen zu stärken.

Neben Honorarkonsul Heino Wiese, Gifhorns Bürgermeister Matthias Nerlich und Ministerpräsident Stephan Weil, der Niedersachsens großes Interesse an nachhaltigen, dauerhaften und guten Beziehungen zu Russland Ausdruck verlieh, referierte die Landesbeauftragte Schröder-Köpf über die Integration der russlanddeutschen Bevölkerung:

Die Zuwanderung von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern und ihren Familienangehörigen ist nicht nur aus Sicht der Landesregierung eine Bereicherung für unser Gemeinwesen. Wir sprechen hier gemeinhin von einer „Erfolgsgeschichte“. Und das zurecht.

Doris Schröder-Köpf, 11.08.2018

Im Anschluss hielten Vertreterinnen und Vertreter der deutsch-russischen Organisationen über aktuelle Themen in den Bereichen Bildung, Kultur, Wissenschaft, Medizin und wirtschaftliche Zusammenarbeit kurze Vorträge.

Bildquelle: Nds. Staatskanzlei

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