Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe im Austausch mit den Verbänden der Heimatvertriebenen, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler

Seit Übernahme seines Amtes als Landesbeauftragter vertritt Deniz Kurku auch die Interessen der Heimatvertriebenen, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler in Niedersachsen. Am 9.2.2023 fand im Mercure-Hotel auf Kurkus Einladung ein erstes Kennenlerntreffen mit den Landesverbänden statt. Mit dabei: Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, das Tolstoi Hilfs- und Kulturwerk, der BdV-Landesverband Niedersachsen, das Deutsch-baltisches Kulturwerk, der Landesgruppe Niedersachsen Bremen der Siebenbürger Sachsen sowie die Westpreußische Gesellschaft Niedersachsen. Der Landesbeauftragte freut sich auf eine vertrauensvolle und ergiebige Zusammenarbeit mit den Landesverbänden: „Mit Ihrer wichtigen Kulturarbeit halten Sie nicht nur die Wurzeln Hunderttausender Bürgerinnen und Bürger als Teil niedersächsischer Geschichte wach, sondern tragen gleichsam zum friedlichen Miteinander weit über die Grenzen unseres Landes hinweg bei“, betonte Deniz Kurku.

 

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