Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien zu Gast beim Landesbeauftragten

Am 18. Januar begrüßte Deniz Kurku den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft Schlesien, Stephan Rauhut, zu einem persönlichen Kennenlerngespräch. Kurku, zu dessen Aufgaben als Landesbeauftragter fortan auch die Anliegen der Heimatvertriebenen sowie der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler zählen, brachte seine große Wertschätzung und Anerkennung zum Ausdruck, die er für die wichtige Kulturarbeit der Landsmannschaft Schlesien empfindet. Diese diene nicht nur dem Ziel, das historische Bewusstsein für die schlesischen Wurzeln der Menschen in Niedersachsen, und somit für die historischen Fundamente unseres Bundeslandes aufrechtzuerhalten. „Sie macht sich in Gegenwart und Zukunft auch um zivilgesellschaftliche Partnerschaften mit unseren östlichen Nachbarländern verdient – und leistet damit ohne Zweifel einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben in Europa“, so Kurku. Zum Abschluss des Gespräch bekräftigten Kurku und Rauhut beiderseits ihren Wunsch nach einer von Vertrauen und Dialog getragenen Zusammenarbeit.

 

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