3. Vernetzungsgespräch zur Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine

Heute fand das 3. Gespräch zur Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine statt. Auf Einladung des Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, berichtete Kultusminister Grant-Hendrik Tonne über die vielfältigen und weiterreichenden Bemühungen an Schulen und Kindertagesstätten.

An dem digitalen Austausch nahmen über 30 unterschiedlichste Akteure aus der Landesverwaltung, von Vereinen und Verbänden sowie ehrenamtliche Privatpersonen teil.

„Mein Dank gilt Kultusminister Tonne für den kurzfristigen und offenen Austausch. Der geschilderte Umgang mit der Gesamtsituation an den Schulen und Kindertagesstätten ist vorbildlich und unbürokratisch. Es ist zu hoffen, dass wir aus diesem Umgang lernen und in der Zukunft weiterhin so flexibel agieren können.“, so Doris Schröder-Köpf.

Kultusminister Tonne gab einen Überblick über die aktuelle Lage an den Schulen und Kindertagesstätten in Niedersachsen. Das Kultusministerium hat in einer beispiellosen Art und Weise auf die die Geflüchteten aus der Ukraine reagiert. Kinder und Jugendliche können sofort beschult werden. Ausgebildetes Schul- und Kitapersonal soll ein einfacher Arbeitsmarktzugang gewährt werden.  

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