Schulklasse der IGS Schaumburg befragt Landesbeauftragte zu den Themen Migration und Teilhabe

Am 16. März 2022 traf sich die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, digital mit Raquel López Catalán, Lehrerin und Erasmus+ Beauftragte an der IGS Schaumburg, sowie deren Kurs. 15 Schülerinnen und Schüler aus dem 9. Jahrgang nehmen seit Ende 2020 an dem Erasmus+ Projekt „yes to migration, no to extremism“ teil. Im Rahmen dieses Projektes beschäftigen diese sich mit dem Thema Migration und Extremismus mit dem Ziel, die kritische Reflexion dieser Themen bei Schülerinnen und Schülern zu fördern.

Zur Sitzung mit der Landesbeauftragten brachten die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Fragen mit. So wollten diese beispielsweise wissen, welche Austauscherfahrungen die Landesbeauftragte selber gesammelt und wie diese ihre Schulzeit erlebt hat. Zudem wurde darüber gesprochen, welche Programme es für Schulen gegen Rassismus gebe ( z.B. Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage) und welche Aufgaben Frau Schröder-Köpf als Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe wahrnimmt.

Die Landesbeauftragte freute sich über die rege Teilnahme und das Interesse der Schülerinnen und Schüler an den Themen Migration und Teilhabe sowie deren Bewusstsein für das Thema Rassismus und Extremismus, sowie den Willen sich dagegen zu positionieren.

Weitere Informationen finden Sie beispielsweise hier:

https://www.schule-ohne-rassismus.org/

Landesbeauftragte erinnert anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus an Massaker von Sharpeville

Vor gut 60 Jahren wurde in Sharpeville, Südafrika, eine Demonstration gegen das damalige Apartheid-Regime gewaltsam aufgelöst. 69 Menschen wurden dabei von der Polizei vor Ort erschossen. Auf diesen tragischen Hintergrund gehen die jährlich stattfindenden Internationalen Wochen gegen Rassismus zurück, die am 14.03.2022 begonnen haben. In diesem Jahr steht das Motto „Haltung zeigen“ im Vordergrund. Die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, spricht sich dafür aus, Rassismus tagtäglich die Stirn zu bieten. Denn auch noch heute ist Rassismus leider weit verbreitet und eben kein Relikt der Vergangenheit, so die Landesbeauftragte weiter. Ein respektvoller Umgang und ein Miteinander auf Augenhöhe seien hier gefragt.

Weitere Informationen zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus finden Sie hier:

Paulus Kirche lädt ein!

Die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe hat sich heute die Notunterkunft auf dem Messegelände Hannover für Geflüchtete aus der Ukraine angesehen.

Den Termin nahm die Landesbeauftragte gemeinsam mit dem Niedersächsischen Innenminister, Boris Pistorius, dem Präsidenten der Region Hannover, Steffen Krach und dem Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Belit Onay, wahr.

Die Landesbeauftragte fasste die Inbetriebnahme der Notunterkunft wie folgt zusammen: „Die geschaffenen Strukturen sind schnell und unbürokratisch entstanden. Ein Dank gilt hier der Landeshauptstadt sowie der Region Hannover und dem Land Niedersachsen.“

Die Notunterkunft soll nun für unbestimmte Zeit für die Erstaufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine genutzt werden. Aktuelle Information sind auf der Homepage der Stadt Hannover abrufbar: https://www.hannover.de/Fl%C3%BCchtlinge-in-Stadt-und-Region-Hannover/Weitere-Informationen/Gefl%C3%BCchtete-k%C3%B6nnen-Zeltd%C3%B6rfer-in-der-Messehalle-27-in-Hannover-beziehen

Landesbeauftragte begrüßt unbürokratische Strukturen: Land Niedersachsen wird zum zentralen Drehkreuz, um ukrainische Geflüchtete in Deutschland unterzubringen

Das Land Niedersachsen wird – in Absprache mit dem Bund – zentrales Drehkreuz zur Verteilung von Vertriebenen aus der Ukraine auf die Bundesländer. Am heutigen Mittwoch (09.03.2022) besuchte der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, den Messebahnhof Hannover-Laatzen, der zukünftig als bundesweites Drehkreuz für die Weiterverteilung auf die anderen Bundesländer fungieren wird. Dabei wurde er begleitet von der Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, dem Regionspräsidenten der Region Hannover, Steffen Krach und dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Belit Onay. Ab dem morgigen Donnerstag sollen erste Sonderzüge dort ankommen. In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs wird zusätzlich eine Außenstelle der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB NI) eingerichtet.

Im Rahmen des Termins hat sich Pistorius auch die bereits von der Landeshauptstadt Hannover als Geflüchtetenunterkunft betriebene Messehalle 27 angesehen. Zudem besuchte der Innenminister die direkt daneben liegende Messehalle 13, die von morgen (09.03.2022) an als Außenstelle der LAB NI zur Aufnahme von aus der Ukraine vertriebenen Menschen betrieben werden wird. Das Land Niedersachsen hatte die Region Hannover zuvor damit beauftragt, diese Halle entsprechend für die Unterbringung der Menschen herzurichten und zukünftig gemeinsam mit dem Land zu betreiben.

Minister Pistorius: „Die Zugangszahlen der aus der Ukraine vertriebenen Menschen werden vermutlich drastisch steigen. Die bei uns ankommenden Menschen wurden durch den völkerrechtswidrigen Krieg über Nacht aus ihrem alten Leben gerissen. Sie haben schreckliche Tage hinter sich. Der Schmerz den sie erleiden müssen ist kaum vorstellbar. Vor allem kommen Frauen mit ihren Kindern, traumatisiert und völlig erschöpft. Es ist unsere zwingende humanitäre Pflicht, den Menschen aus der Ukraine schnell und unkompliziert Schutz zu bieten. Darum schaffen wir jetzt die Voraussetzungen, damit der zügige Transport und die Unterbringung dieser Menschen bestmöglich funktioniert. Mit dem in Absprache mit dem Bund eingerichteten Verteilungsdrehkreuz am Messebahnhof Hannover-Laatzen entlasten wir jetzt insbesondere Städte und Regionen im Osten Deutschlands, die keine Kapazitäten mehr zur Aufnahme haben. Und es wird bundesweit vermutlich nicht das letzte sein. Wir bauen gleichzeitig mit der neuen Außenstelle der Landesaufnahmebehörde auf dem Messegelände unsere Kapazitäten in einem ersten Schritt um rund 1.000 weitere Plätze aus. Das Land Niedersachsen übernimmt damit, wie schon bei der Flüchtlingssituation vor einigen Jahren, eine besondere Verantwortung bei der zentralen Verteilung der Vertriebenen. Und wir danken unseren Partnern aus Region und Stadt ganz besonders für die unkomplizierte Unterstützung.“

Die Migrationsbeauftragte Schröder-Köpf sagte: „Die geschaffenen Strukturen sind schnell und unbürokratisch entstanden. Ein Dank gilt hier der Landeshauptstadt sowie der Region Hannover und dem Land Niedersachsen.“

Regionspräsident Krach: „Wir stellen uns aktuell darauf ein, dass täglich mehrere hundert Menschen in Hannover ankommen. Nicht alle werden in Deutschland Familie haben, bei der sie unterkommen können. Der Messebahnhof in Laatzen diente schon in der Flüchtlingskrise 2015 / 2016 als Drehkreuz. Die Technische Einsatzleitung der Region Hannover hat in den letzten Tagen dafür gesorgt, dass der Bahnhof in dieser Funktion wieder einsetzbar ist. Dafür allen, die daran beteiligt waren und auch dem Innenministerium, mit dem wir hier eng kooperieren, vielen Dank.“

Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Belit Onay, sagte: „Hannover ist solidarisch und zeigt Haltung gegenüber den Geflüchteten aus der Ukraine. Gemeinsam mit Land und Region setzen wir alles daran, ihnen das Ankommen so leicht wie möglich zu gestalten. Für viele Menschen aus der Ukraine wird Hannover der erste Eindruck von Deutschland sein: Die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sorgen dafür, dass sie sich willkommen fühlen.“

Weitere Informationen finden Sie hier:

Ukrainischen Geflüchteten Mitnahme von Haustieren erleichtern – Niedersächsische Tierärztekammer unterstützt Tierärzt:innen

Eine Flucht ist immer tragisch und emotional schmerzhaft. Menschen müssen ihr Zuhause und oft auch geliebte Menschen zurücklassen. Auch Haustiere haben einen hohen emotionalen Wert – weswegen niedersächsische Tierärztinnen und Tierärzte nun Unterstützung seitens der niedersächsischen Tierärztekammer erhalten in Bezug auf die Einreiseanträge von Haustieren.

Aus der Ukraine Geflüchtete können demzufolge ihre Tier ohne einen Einreiseantrag mitführen – die Tiere müssen jedoch nachträglich bei der Veterinärbehörde gemeldet werden, um deren Gesundheit zu überprüfen. Hintergrund für diese pragmatische Lösung ist auch die Bitte der EU an ihre Mitgliedsländer, vorübergehend Erleichterung für die Mitführung von Tieren zu schaffen. In der TiHo Hannover werden Haustiere von Geflüchteten aus der Ukraine zudem kostenlos behandelt.

Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem hier:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/TiHo-behandelt-Haustiere-von-gefluechteten-Ukrainern-kostenlos,aktuellhannover10474.html

Landesbeauftragte fordert anlässlich des Weltfrauentages mehr Entlastung für Frauen

Heute am Internationalen Frauentag schaut die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, auch auf die Belastungen durch die Pandemie, die Frauen weltweit und auch in Niedersachsen zu einem großen Teil schultern. Ein aktueller Bericht der Vereinten Nationen sowie zahlreiche Studien weisen daraufhin, dass Frauen und Kinder zu den „Verlierer:innen“ der Pandemie zählen. Die Hans-Böckler-Stiftung spricht davon, dass sich in der Pandemie die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern verstärkt hat.

Frauen arbeiten beispielsweise überdurchschnittlich oft in sogenannten „systemrelevanten“ Berufen – wie beispielsweise in der Pflege. Durch diese Tätigkeit sind Frauen auch vulnerabler sich mit dem Corona-Virus anzustecken. Gerade auch Frauen mit Zuwanderungsgeschichte und Migrationshintergrund arbeiten überproportional häufig in Berufen der kritischen Infrastruktur – auch bei uns in Niedersachsen.

Hinzu kommt, dass Frauen noch immer den Großteil der privaten Pflege- und Familienarbeit leisten. Hier ist die Pandemie nachweislich ein weiterer Belastungsfaktor, der eine Retraditionalisierung von Geschlechterrollen vorangetrieben hat. Zudem offenbart der UN-Bericht, dass die Anzahl von Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, weiter stark ansteigt,“. Frauen unter Druck – so liest sich der Bericht der UN.

Doris Schröder-Köpf fordert daher gerade auch für Frauen in Niedersachsen, dass diese wieder stärker entlastet werden und einem „Geschlechter-Rollback“ entgegengewirkt wird – auch mithilfe der bundespolitisch verankerten Gleichstellungsstrategie.

Weiterführende Informationen finden Sie beispielsweise hier:

https://www.dgb.de/themen/++co++b09f98ca-783c-11eb-9e10-001a4a160123

https://frauen.verdi.de/themen/gleichstellung/++co++4812399a-83a8-11ea-b60e-001a4a160119

https://www.unwomen.de/aktuelles/corona-eine-krise-der-frauen.html

https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-ruckschritt-durch-corona-23586.htm

Flüchtlingsrat Niedersachsen schlägt Doris-Schröder-Köpf für den Niedersächsischen Verdienstorden vor

Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil vorgeschlagen, der niedersächsischen Integrationsbeauftragten und Landtagsabgeordneten Doris Schröder-Köpf für ihre Leistungen als ehrenamtliche Integrationsbeauftragte den Niedersächsischen Verdienstorden zu verleihen.

Die Landesbeauftragte erlebten wir in all den Jahren der vertrauensvollen Zusammenarbeit seit 2013 stets als eine verlässliche Partnerin des Flüchtlingsrats und als emphatische Fürsprecherin geflüchteter Menschen. Immer wieder erhob sie ihre öffentliche Stimme, wenn Betroffene nicht die ihnen zustehende Behandlung durch staatliche Institutionen erfuhren oder wenn Schutzsuchende Opfer von Diskriminierung, pauschalisierender Beschimpfung, Ausgrenzung oder gar körperlicher Gewalt wurden. Unentwegt und auch in einem zunehmend polarisierten gesellschaftlichen Klima unerschrocken setzte sich Frau Schröder-Köpf für eine demokratische, weltoffene und pluralistische Gesellschaftsordnung ein – ob in Reden auf größerer Bühne, durch zivilgesellschaftliche Initiativen oder über die Unterstützung ehrenamtlicher Projekte.

Die Forderung der CDU, Frau Schröder-Köpf solle wegen Äußerungen über Putin, die zu anderen Zeiten und in anderen Zusammenhängen gefallen sind, heute zurücktreten, weil sie wegen dieser Äußerungen als niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe nicht mehr tragbar sei und keine ukrainischen Flüchtlinge begrüßen könne, hält der Flüchtlingsrat für abwegig.

Geschäftsführer Kai Weber:

„Ohne den Einsatz von Frau Schröder-Köpf wären von der CDU im vergangenen Jahr genau die Strukturen zerschlagen worden, mit deren Hilfe wir jetzt auch die Aufnahme und Betreuung von ukrainischen Geflüchteten bewältigen können“

Frau Schröder-Köpf hat in den zurückliegenden Jahren zweifelsohne wie kaum eine andere öffentliche Person einen wesentlichen Beitrag für das friedvolle Miteinander in Niedersachsen, für das interkulturelle Verständnis  in der Gesellschaft sowie für verbesserte Integrationschancen zugewanderter und geflüchteter Menschen geleistet. Nicht immer waren die Integrationsbeauftragte und der Flüchtlingsrat in der Sache einer Meinung. Doris Schröder-Köpf ist eigenwillig und streitbar und genießt in ihrer von Unabhängigkeit und Geradlinigkeit geprägten Haltung ein hohes Ansehen, gerade weil sie nicht auf jeden Zug aufspringt. Für ihre Arbeit in den vergangenen zehn Jahren kann unser Bundesland nur dankbar sein. Der Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. spricht sich deshalb dafür aus, dass das Land Niedersachsen Frau Schröder-Köpf als seine Bürgerin jene staatliche Anerkennung und Würdigung zuteil werden lässt, die sie verdient.

weitere Informationen:

Kai Weber, Tel. 0511 – 8487 9972, Mail: kw@nds-fluerat.org
Sigmar Walbrecht, Tel. 0511 – 8487 9973, Mail: sw@nds-fluerat.org

Doris Schröder-Köpf begrüßt das Inkrafttreten der Vertriebenen-Richtlinie (Massenzustrom-Richtline)

„Die Europäische Union hat gestern die Grundlage für eine unbürokratische und schnelle Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine geschaffen. Diese Entscheidung kommt zur richtigen Zeit. Wir müssen nun alles dafür tun, dass die Menschen schnellstmöglich aufgenommen und registriert werden können. Hierdurch schaffen wir eine Lebensperspektive für all die Kinder, Frauen und Männer, die in den letzten Wochen so unfassbares Leid ertragen mussten.“

Landesbeauftragte äußert sich zu Geflüchteten aus der Ukraine

Die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, äußert:

„In Niedersachsen werden alle aus der Ukraine geflüchteten Menschen gleichbehandelt. Unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Religionszugehörigkeit oder ihrer Herkunft, unterstützen wir die Menschen bei ihrem Ankommen und sehen die Hilfsbedürftigkeit aller. Die Erfahrungen und die aufgebauten Strukturen seit den Jahren 2015/2016 helfen hierbei immens. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir stark davon profitieren, dass wir die Integrationsmittel nach dem Wegfall der Bundesmittel nicht gekürzt haben sondern kompensieren. Diese wurden im Nachgang zu den Jahren 2015/2016 gewährt und sind nun eingestellt worden. Auch Institutionen wie das „Netzwerk für Traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen“ haben wir stetig gefördert, auch diese Form der Unterstützung werden sicherlich viele der Geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer benötigen.  

Aktuell wissen wir nicht, wie viele Menschen aus der Ukraine schon hier sind. Es gibt viele private Initiativen, die nicht in offiziellen Statistiken auftauchen. Wir brauchen aber einen Überblick, welche Unterstützung wo gebraucht wird, um den Schutz und die Versorgung dieser Menschen sicherzustellen – in den Kitas, in den Schulen und bei den Ärzten. Die Menschen aus der Ukraine sollen daher, sich bei den Ausländerbehörden melden und ins Asylverfahren gehen. Die Menschen müssen keine Angst davor haben. Sie sind legal hier, keiner wird in die Ukraine abgeschoben. Zudem könnte das heutige Treffen der EU-Innenminister dazu führen, dass die sogenannte Vertriebenen-Richtlinie (Massenzustroms-Richtlinie) zeitnah In Kraft tritt. Dies würde dazu führen, dass wir § 24 Aufenthaltsgesetz in der Bundesrepublik Deutschland anwenden, und die Geflüchteten schnell und unbürokratisch aufnehmen können. Ein Vorgehen, das sehr begrüßenswert wäre.“