Ankerzentren gefährden Kinder und Familien

Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften fordert zusammen mit 23 anderen Verbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen in einem gemeinsamen offenen Brief, das Wohl von (Flüchtlings-)Kindern in der Debatte um die geplanten Ankerzentren zu sichern.

Katholisch in Hannover

Doris Schröder-Köpf spricht im Historischen Museum am 24.05.2018 ein Grußwort zur Eröffnung der Ausstellung: Katholisch in Hannover – Menschen, Geschichten, Lebenswelten. Eine Ausstellung zur Geschichte der katholischen Kirche in Stadt und Region Hannover.

Tätigkeitsbericht der Härtefallkommission 2017 erschienen!

Seit dem Jahr 2006 prüft die Härtefallkommission des Landes Niedersachsen in Einzelfällen das Vorliegen dringender persönlicher oder humanitärer Gründe, die ausnahmsweise den weiteren Aufenthalt in Deutschland für ansonsten ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer ermöglichen.

So viele freiwillige Helferinnen und Helfer wie noch nie

In der Region Hannover, aber auch bundesweit ist die Zahl der ehrenamtlich Engagierten stark gestiegen. Viele von Ihnen, die sich seit 2015 in der Flüchtlingshilfe einbrachten, seien dem Ehrenamt bis heute treu geblieben, berichtet u.a. die Peiner Allgemeine Zeitung vom 12.05.2018.

Diakonie Hannover und Backstube Langrehr starten Sozial-Projekt „Die Teilbar“

Die Diakonie Hannover und die Backstube Langrehr haben in Hannover unter dem Titel „TeilBar“ ein neues soziales Projekt gestartet. Nach dem Prinzip „Eins kaufen, zwei zahlen“ könnten Kunden in den Filialen im Ortsteil Linden zukünftig unkompliziert Produkte wie Brötchen, Kaffee oder Brot für Bedürftige spendieren. Das Projekt wurde am Montag, 7. Mai 2018, u.a. von […]

Statement von Doris Schröder-Köpf, Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, zur Ankündigung der Niedersächsischen Justizministerin, das Sprachkursangebot in Gefängnissen zum Zweck der Islamismusprävention zu erweitern

„Das Vorhaben der Ministerin, über den Weg der verbesserten Sprachförderung einer potentiellen Radikalisierung von Gefängnisinsassen zuvorzukommen, halte ich für sehr sinnvoll und unterstütze es. Sprachlernangebote verbessern nicht nur die Kommunikation zwischen ausländischen Gefangenen, Anstaltspersonal und Präventionsexpertinnen und -experten, sondern zeigen den Insassen auch einen Weg auf, ihren Haftalltag sinnvoll zu gestalten,“ so Schröder-Köpf.

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