Landesbeauftragte besucht Notunterkunft in Oldenburg-Etzhorn

Doris Schröder-Köpf sagt am 12.05.2016 Dankeschön beim Team Oldenburg. Weiterlesen

Treffen mit den Vertretern der Mitgliedsorganisationen des Verbindungsbüros der Polnischen Vereine in Hannover und Niedersachsen e.V.

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Einladung zur Zweiten Integrationskonferenz „Werkstatt Arbeit“

Hiermit möchten wir Sie auf die Zweite Integrationskonferenz „Werkstatt Arbeit“ am 6. Juni 2016 im Hannover Congress Centrum HCC aufmerksam machen. Weiterlesen

Besuch des zweiten Kommunalen Flüchtlingskongresses des Behörden-Spiegels

Frau Schröder-Köpf besuchte am 27.04.2016 den zweiten Kommunalen Flüchtlingskongress des Behörden Spiegel in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Weiterlesen

Fachtagung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen

Fachbereich Bildung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Landesverband Niedersachsen

Vortrag von 15 Minuten zum Thema „Interkulturelle Öffnung als Chance und Herausforderung für die soziale Arbeit ; im Besonderen für die Träger der Freien Wohlfahrtspflege“

Doris Schröder-Köpf auf der Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten von Bund, Län-dern und Kommunen am 18.04.2016

Wie rund 250 Integrationsbeauftragte aus Ländern und Kommunen ist auch die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, der Einladung der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoguz, zur diesjährigen Bundeskonferenz am 18. und 19. April 2016 in Dresden gefolgt. Das Thema der Bundeskonferenz 2016 ist Teilhabe: Was macht unsere Einwanderungsgesellschaft im Jahr 2016 aus? Was ist das neue „Wir“ in unserem Land? Wie schaffen wir es, dass Flüchtlinge und Einwanderer ein echter Teil unserer Gesellschaft werden?

v.l. Petra Köpping, Dr. Annette Tabbara und Doris Schröder-Köpf

v.l. Petra Köpping, Dr. Annette Tabbara und Doris Schröder-Köpf

Die Integrationsbeauftragten sprechen über die Herausforderungen vor Ort und stellen auch Lösungsansätze vor, wie ein gutes Miteinander in der Kommune auch bei hohen Flüchtlingszahlen gelingen kann. Weitere Themen sind die interkulturelle Öffnung in der öffentlichen Verwaltung, Chancengleichheit im Bildungssystem, der Umgang mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Kommunen und die Entwicklung der Sprach- und Integrationskurse.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoguz, reiste wegen eines Trauerfalls nicht zu der Konferenz an. In einer Erklärung betonte sie:

„Ich habe mich bewusst für Dresden als Veranstaltungsort entschieden. Damit wollte ich ein Zeichen setzen und den Menschen in Sachsen den Rücken stärken, die sich unter nicht immer leichten Bedingungen tagtäglich für Flüchtlinge einsetzen. Das Thema der diesjährigen Bundeskonferenz ist Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft – das ist auch mein Schwerpunkt als Beauftragte in diesem Jahr. Auch wenn es mittlerweile Konsens ist, dass wir ein Einwanderungsland sind, gibt es immer noch viele strukturelle Hindernisse für Menschen mit Einwanderungsgeschichten. Deshalb fordere ich, dass wir genauer hinschauen, wenn es um Partizipation in Schulen, in der Verwaltung oder im Beruf geht. Deutschland täte gut daran, die unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten aller hier lebenden Menschen zu nutzen.“

Am Rande der Konferenz sind die Integrationsbeauftragten von Bund, Ländern und Kommunen am Montagabend gegen die islam- und ausländerfeindliche Pegida-Bewegung auf die Straße gegangen. Sie reihten sich am Rande ihrer Bundeskonferenz in die wöchentliche Demonstration von Gepida ein. Die Abkürzung steht für „Genervte Einwohner protestieren gegen Intoleranz Dresdner Außenseiter“ (siehe Foto oben mit LBMuT Schröder-Köpf, Ministerin Petra Köpping und Dr. Annette Tabbara auf der Gepida-Demo).

„Diversity“ im Betrieb – Kein Platz für Rassismus: Doris Schröder-Köpf auf Podium anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus


 

„Gesellschaft im Wandel – was verändert Zuwanderung?“: Diskussionsveranstaltung in der Landesvertretung Niedersachsen Berlin

Die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder- Köpf, und der Be-vollmächtigte des Landes Niedersachsen beim Bund, Staatssekretär Michael Rüter, haben am 07.03.2016 in die Landesvertretung nach Berlin geladen. Weiterlesen

„Gesellschaft im Wandel – was verändert Zuwanderung?“

Der Bevollmächtigte des Landes Niedersachsen beim Bund und die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe laden am 7. März 2016 in Berlin zur Diskussion ein. Weiterlesen

Doris Schröder-Köpf nimmt an Delegationsreise nach Prag teil

Auf Einladung des Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth, besuchte die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe am 19. Januar 2016 Prag. In der Hauptstadt der Tschechischen Republik nahm sie unter anderem an Gesprächen mit dem Ministerpräsidenten, dem Außenminister und dem Parlamentspräsidenten teil. Weiterlesen

Migrationsdialog Prag

Auf Einladung des Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth, besuch-te die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe am 19.01.2016 Prag. In der Hauptstadt der Tschechischen Republik nahm sie unter anderem an Gesprächen mit dem Ministerpräsidenten, dem Außenminister und dem Parlamentspräsidenten teil. Im Rah-men des erstmalig stattfindenden Migrationsdialogs berichtete Frau Schröder-Köpf sowohl über die langjährigen Integrationserfahrungen als auch die aktuelle Situation im Bundesland Niedersachsen. Die Dialogveranstaltung fand als Teil des bereits etablierten deutsch-tschechischen Dialogforums statt.

20 Jahre Dayton-Abkommen: Annäherung durch Dialog

Der 14. Dezember ist ein historischer Tag. Am 14. Dezember 1995 wurde in Paris das Friedensabkommen von Dayton unterzeichnet, das nach dreieinhalb Jahren den Krieg in Bosnien und Herzegowina formell beendete. Weiterlesen