Besuch vom Transkulturellen Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie

Am 22.08.2016 traf sich die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe mit Vertrete-rinnen und Vertretern des Transkulturellen Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums Wahrendorff, um mehr über ihre Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund sowie Geflüchteten zu erfahren.

 

Besuch des Sommerfestes der Initiative für Internationalen Kulturaustausch IIK e.V.

Auf dem Fest haben Teilnehmer/innen des Projektes „Miteinander 55+ – Interkultureller Seniorenaustausch“, welches vom BAMF und der Niedersächsischen Lotto Sport Stiftung finanziell gefördert wird, erste Ergebnisse Ihrer Zusammenarbeit vorgestellt. Weiterlesen

Jugendgruppe aus Osnabrück besucht Landesbeauftragte

32 Jugendliche aus dem Landkreis Osnabrück waren am Dienstag, 16.08.2016, nach Hannover gekommen, um mehr über die Arbeit der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe zu erfahren. Weiterlesen

Flüchtlingspolitik: Schröder-Köpf bei SoVD-Kreisverband

Deneke-Jöhrens und Schröder-Köpf

Der Kreisverband Burgdorf im SoVD (Sozialverband Deutschland e.V.) hat sich am 15. August über die Flüchtlingspolitik in Land und Kommune informiert. Die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf (SPD), und der Landtagsabgeordnete Dr. Hans-Joachim Deneke-Jöhrens hielten im „StadtHaus Burgdorf“ vor rund 80 geladenen Zuhörern Referate, welche die Sichtweisen der Landesregierung sowie der Opposition darstellten.

In seinem Grußwort mahnte der SoVD-Kreisvorsitzende Klaus Wedemeier an, die nach Deutschland kommenden Menschen auch als Chance zur Abmilderung des demografischen Wandels zu verstehen. SoVD-Landesgeschäftsführer dokumentierte das Engagement des 280.000 Mitglieder starken Landesverbandes in der Flüchtlingspolitik und bedankte sich beim Kreisverband Burgdorf für die Veranstaltung.

Schröder-Köpf sagte in ihrem Impulsreferat, der soziale Zusammenhalt sei aktuell nicht gefährdet. Doch damit dies so bleibe, wolle sich Niedersachsen noch mehr bemühen. Den SoVD, dessen Mitglied sie ist, lobte die Landesbeauftragte dafür, sich des Themas anzuneh-men.

Deneke-Jöhrens zeigte sich erfreut, dass neben der Sozialarbeit auch die innere Sicher-heit gestärkt werden solle. Die zur Zeit vollen Kassen des Landes müssten nach Überzeugung der Landtags-Opposition unter anderen verwendet werden, um den Wohnungsbau besser zu fördern.

Zudem diskutierten unter Leitung von Moderator Christian Hoffmann (2. SoVD-Kreisvorsitzender) Abgeordnete aus der Regionsversammlung und dem Stadtrat Burgdorf über das bisher Erreichte und die Herausforderungen, um die Geflüchteten zu integrieren. Der Sozialausschussvorsitzende der Regionsversammlung, Dr. Manfred Benkler (CDU) und seine Stellvertreterin Angelika Walther von der SPD lobten die Ehrenamtlichen für deren auf-opferungsvolle Arbeit und verdeutlichten, welcher Arbeitsaufwand von der Regionsverwaltung bisher zu bewältigen gewesen sei. Der Sozialausschussvorsitzende der Stadt Burgdorf, Hans-Dieter Morich (SPD), und sein Stellvertreterin Gurbet Birgin (CDU) äußerten sich positiv zur Lage in der Stadt. Birgin wünschte sich vom SoVD, auch die Flüchtlinge über die Arbeit und Angebote des ehemaligen Reichsbundes aufzuklären.

Besuch bei der ezidischen Gemeinde (Mala Êzîdiya) in Bergen

Am 13.08. besuchte Doris Schröder-Köpf die ezidischen Gemeinde in Bergen, um gute Gespräche über die Arbeit der Gemeinde zu führen und das Zusammenleben in Bergen und im Landkreis Celle zu diskutieren.

 

Doris Schröder-Köpf zu Besuch bei der ezidischen Gemeinde in Bergen

Doris Schröder-Köpf zu Be-such bei der ezidischen Gemeinde in Bergen

 

 

Frauenzentrum Gifhorn: Talk mit Doris Schröder-Köpf

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Zum „Talk im Zentrum extra“ hatte das Frauenzentrum Gifhorn Doris Schröder-Köpf am 8. August 2016 eingeladen, um mehr über die Arbeit der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe zu erfahren und sich über aktuelle Themen auszutauschen. Im Mittelpunkt stan-den dabei die Verhandlungen des Landes Niedersachsen mit den islamischen Religionsge-meinschaften Ditib und Schura sowie der Alevitischen Gemeinde (die aktuelle Fassung des Vertragsentwurfs finden Sie hier).

„Besonders interessieren wird Sie, dass die Verhandlungen auf Seiten der islamischen Verbände im Wesentlichen von Frauen geführt wurden,“ so die Landesbeauftragte, die in ihrer Rede betonte, dass ein Abschluss der Verhandlungen basierend auf einem breiten gesamtge-sellschaftlichen Konsens das erklärte Ziel der Landesregierung sei: „Gerade in den aktuell angespannten Zeiten hält die Landesregierung den Abschluss von Verträgen mit muslimi-schen Verbänden, in denen sich alle Beteiligten auf eine Partnerschaft insbesondere gegen-über zwei Bedrohungen des friedlichen Miteinanders in Niedersachsen verständigen, für be-sonders wichtig. Die eine Bedrohung ist der Missbrauch des Islams zu extremistischen Zwe-cken, die andere die teilweise wahrnehmbare Muslimfeindlichkeit. Wir halten es nach wie vor für wichtig, beiden Gefahren gemeinsam entschlossen entgegenzutreten.“

Am 2. August hat die CDU-Fraktion weiteren Gesprächen mit Ditib und Schura zu den Verträgen in dieser Legislaturperiode eine Absage erteilt, da insbesondere ein möglicher Ver-tragsabschluss mit der Ditib kritisch gesehen wird. Ditib -Niedersachsen/Bremen ist vor einem Jahr intensiv begutachtet worden, insbesondere die Frage, ob der Landesverband als Religi-onsgemeinschaft gelten kann. Das Rechtsgutachten kam zu einem positiven Ergebnis.

hier Presse-Artikel zur Veranstaltung /Aller-Zeitung vom 11.08.2016:

 

Pressekonferenz zum Leitfaden „Ankommen – So geht Deutschland“

Für Kinder, die als Flüchtlinge ankommen, gibt es jetzt das Buch „Ankommen – So geht Deutschland“. Der Leitfaden lässt auch heikle Themen – wie sexuelle Übergriffe und Kinderrechte – nicht aus. Alltag in Deutschland – wie geht das? Übernahme der Schirmherrschaft durch Frau Doris Schröder-Köpf.thumbnail of SSTK-H-NM5016080812320

Herausgeber des Leitfadens: WhiteIT e.V., Bezugsstelle = Email an: ankommen@whiteit.com

 

Presseberichte:

Pressekonferenz Herausgabe deutsch-arabisches Sprach- und Integrationsbuch der Lotto-Sport-Stiftung

Das Sprach- und Integrationsbuch in deutsch-arabisch, welches vom Autor Ethem Yilmaz erstellt wurde, ist ein praktischer Begleiter für alle Alltagsfragen. Zunächst werden 50.000 Exemplare kostenfrei verteilt. Produktion und Vertrieb werden unterstützt vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie vom Verein Can Arkadaş e.V., Hannover. Weiterlesen

„Auf dem Weg zum Flüchtlingsnetzwerk Pattensen“

Vortrag zum Thema „Netzwerkinitiativen in der Praxis“

Siehe hier den Beitrag in der HAZ vom 17.03.

Bildungsrucksäcke für geflüchtete Kinder – Schirmherrin Doris Schröder-Köpf übergibt erste Rucksäcke in Hannover-Ahlem

Bildung von Anfang – das ist das Leitmotiv der Föderation Türkischer Elternvereine in Niedersachsen e.V. (FöTEV-Nds), die sich seit vielen Jahren für die gleichberechtigte Teilha-be von Kindern und Eltern aus Migrantenfamilien stark macht. Die Elternvereine und der Tür-kische Wirtschaftsclub (TWC) beteiligen sich an der bundesweiten Spendenkampagne „Rucksack für Bildung“, mit der der Bundesverband FöTED begonnen hat. Am Donnerstag hat die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, die ersten „Bil-dungsrucksäcke“ an Schüler/innen des Flüchtlingsheims im ehemaligen Schulzentrum Han-nover-Ahlem überreicht.

 

Podiumsdiskussion zum Thema „Muslimische Frauen in Niedersachsen – Teil der Gesellschaft?!“

Die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, sagte, Selbstbewusstsein, Emanzipation und Unterdrückung bei Frauen muslimischen Glaubens sei nicht anders verteilt als bei anderen Frauen auch. „Die Verhandlungen zum islamischen Staatsvertrag etwa wurden von selbstbewussten Juristinnen mit und ohne Kopftuch vertreten.“ Sie rief mehr muslimische Frauen dazu auf, in die Politik zu gehen und Ämter wahrzunehmen.

Kreissportkonferenz (Kreissportbund Peine)

20-minütiges Referat zum Thema „Integration durch Sport“.

Berichterstattung:

Peiner Nachrichten vom 9. Juni 2016.

Peiner Allgemeine Zeitung vom 10. Juni 2016.