„Cejna Sarè Salè“: Landesbeauftragte gratuliert Jesidinnen und Jesiden zum Neujahrsfest

Heute ist der sogenannte „Rote Mittwoch“ an dem Jesidinnen und Jesiden ihr Neujahrsfest feiern – Çarşema Sor. Die bunt bemalten Eier, die es zu diesem Anlass gibt, erinnern viele auch an Ostern. Anlässlich des Neujahresfestes wird im Jesidentum an die Erschaffung der Welt aus einem Ei erinnert. Der Erzengel Tausi Melek soll der Überlieferung nach das Ei zerbrochen und der Welt dabei geholfen haben, aus diesem zu schlüpfen und aufzublühen.

Die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, sendet herzliche Grüße an alle Jesidinnen und Jesiden:

„Zum jesidischen Neujahrsfest wünsche ich Ihnen eine besinnliche Zeit im Kreise ihrer Liebsten. Wie heißt es bei Ihnen in Bezug auf das Neujahrsfest so schön: „Es gibt keine schönere Braut als den April.“ – eine Aussage die uns allen Hoffnung auf den Frühling und – gerade auch in diesen Zeiten – auf eine positive Entwicklung macht. In Anbetracht der Herausforderungen vor denen wir stehen, wünsche ich Ihnen Kraft und Zuversicht für das neue Jahr. In Gedanken sind wir dabei natürlich auch bei allen Jesidinnen und Jesiden, die weltweit auf der Flucht sind und verfolgt werden.“

https://www.migrationsbeauftragte-niedersachsen.de/?p=11595

Die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe wünscht allen Christen und Juden friedliche Festtage.

„Pessach und Ostern sind wichtige Feiertage für die jüdische und christliche Gemeinde. Es sind Tage der Freiheit und der Hoffnung, die auch in schwierigen Tagen Zuversicht vermitteln sollen. Wir befinden uns in einer Zeit, die von Leid und Ungewissheit geprägt ist. In Europa werden wir Zeuge von kriegerischen Auseinandersetzungen, weltweit führt die Corona-Pandemie dazu, dass Gesellschaften auseinanderdividieren. Die Feiertage können hier eine Stütze sein und den Zusammenhalt und den Gemeinsinn stärken. Ich wünsche allen Menschen ein paar ruhige Feiertage, ein fröhliches Pessach und schöne Ostertage.“

Die Jüdinnen und Juden feiern mit dem Pessach-Fest, dass Gott sein Volk aus der Sklaverei führte. Die Christen feiern die Auferstehung Jesu, der selbst in der Tradition des Pessach-Festes aufwuchs und an „Gründonnerstag“ beim „letzten Abendmahl“ das Pessach-Fest mit seinen Jüngern feierte. Die christlichen und jüdischen Feiertage sind eng verbunden und finden stets am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond statt.

Landesbeauftragte zu erfassten Straftaten gegen Geflüchtete: „Jede Straftat ist eine zu viel“

Für das Jahr 2021 verzeichnete die niedersächsische Polizei einen Anstieg von Straftaten der politisch motivierten Kriminalität gegen Asylbewerberinnen und Asylbewerber. Waren es im Jahr 2019 noch 130 und im Folgejahr 98 erfasste Straftaten, so zählte die Polizei im Jahr 2021 164 Straftaten gegen Geflüchtete. Die Delikte reichen dabei von alltäglicher Hetze bis hin zu Körperverletzung. Gerade auch Hetze und Volksverhetzung auf den „sozialen“ Medien stellten einen weiterverbreiteten Straftatbestand dar.

Doris Schröder-Köpf, Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe betont daher:

„Jede dieser Straftaten gegen Geflüchtete ist eine zu viel. Als Gesellschaft müssen wir klar für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger einstehen. Zudem muss klar sein, dass jede dieser Straftaten nachverfolgt und mit aller Härte des Gesetzes bestraft wird.“

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article234899831/Zahl-der-Straftaten-gegen-Fluechtlinge-in-Niedersachsen-steigt.html

Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, lud wiederholt zum Vernetzungsgespräch ein.

Gestern fand bereits das zweite Gespräch zur Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine auf Einladung der Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe statt. Die Landesbeauftragte lud über 50 unterschiedlichste Akteure aus der Landesverwaltung, von Vereinen und Verbänden sowie ehrenamtliche Privatpersonen zu einem Vernetzungsgespräch ein.

„Die Gespräche sollen eine unbürokratische Form des Austausches sein. Die Fragen der Ehrenamtlichen und Geflüchteten sollen hier schnell und unkonventionell beantwortet werden. Als Landesbeauftragte möchte ich dazu beitragen, dass sich zukünftig alle Ebenen direkt miteinander austauschen können. In der derzeitigen Zeit muss schnell und flexibel gehandelt werden, da muss man auch mal untypische Wege einschlagen.“, so Doris Schröder-Köpf. 

Bei dem heutigen Treffen wurde u.a. über die medizinische Versorgung und die anstehende Arbeitsmarkt- und Schulintegration gesprochen. Darüber hinaus wurden Fallbeispiele vorgestellt und beraten. Ein weiteres Treffen mit den Schwerpunkten Kindertagesstätten und Schulen soll zeitnah stattfinden.  

Ukrainischen Geflüchteten Mitnahme von Haustieren erleichtern – Niedersächsische Tierärztekammer unterstützt Tierärzt:innen

Eine Flucht ist immer tragisch und emotional schmerzhaft. Menschen müssen ihr Zuhause und oft auch geliebte Menschen zurücklassen. Auch Haustiere haben einen hohen emotionalen Wert – weswegen niedersächsische Tierärztinnen und Tierärzte nun Unterstützung seitens der niedersächsischen Tierärztekammer erhalten in Bezug auf die Einreiseanträge von Haustieren.

Aus der Ukraine Geflüchtete können demzufolge ihre Tier ohne einen Einreiseantrag mitführen – die Tiere müssen jedoch nachträglich bei der Veterinärbehörde gemeldet werden, um deren Gesundheit zu überprüfen. Hintergrund für diese pragmatische Lösung ist auch die Bitte der EU an ihre Mitgliedsländer, vorübergehend Erleichterung für die Mitführung von Tieren zu schaffen. In der TiHo Hannover werden Haustiere von Geflüchteten aus der Ukraine zudem kostenlos behandelt.

Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem hier:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/TiHo-behandelt-Haustiere-von-gefluechteten-Ukrainern-kostenlos,aktuellhannover10474.html

Landesbeauftragte fordert anlässlich des Weltfrauentages mehr Entlastung für Frauen

Heute am Internationalen Frauentag schaut die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, auch auf die Belastungen durch die Pandemie, die Frauen weltweit und auch in Niedersachsen zu einem großen Teil schultern. Ein aktueller Bericht der Vereinten Nationen sowie zahlreiche Studien weisen daraufhin, dass Frauen und Kinder zu den „Verlierer:innen“ der Pandemie zählen. Die Hans-Böckler-Stiftung spricht davon, dass sich in der Pandemie die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern verstärkt hat.

Frauen arbeiten beispielsweise überdurchschnittlich oft in sogenannten „systemrelevanten“ Berufen – wie beispielsweise in der Pflege. Durch diese Tätigkeit sind Frauen auch vulnerabler sich mit dem Corona-Virus anzustecken. Gerade auch Frauen mit Zuwanderungsgeschichte und Migrationshintergrund arbeiten überproportional häufig in Berufen der kritischen Infrastruktur – auch bei uns in Niedersachsen.

Hinzu kommt, dass Frauen noch immer den Großteil der privaten Pflege- und Familienarbeit leisten. Hier ist die Pandemie nachweislich ein weiterer Belastungsfaktor, der eine Retraditionalisierung von Geschlechterrollen vorangetrieben hat. Zudem offenbart der UN-Bericht, dass die Anzahl von Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, weiter stark ansteigt,“. Frauen unter Druck – so liest sich der Bericht der UN.

Doris Schröder-Köpf fordert daher gerade auch für Frauen in Niedersachsen, dass diese wieder stärker entlastet werden und einem „Geschlechter-Rollback“ entgegengewirkt wird – auch mithilfe der bundespolitisch verankerten Gleichstellungsstrategie.

Weiterführende Informationen finden Sie beispielsweise hier:

https://www.dgb.de/themen/++co++b09f98ca-783c-11eb-9e10-001a4a160123

https://frauen.verdi.de/themen/gleichstellung/++co++4812399a-83a8-11ea-b60e-001a4a160119

https://www.unwomen.de/aktuelles/corona-eine-krise-der-frauen.html

https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-ruckschritt-durch-corona-23586.htm

Landesbeauftragte betont Bedeutung von Mehrsprachigkeit am Internationalen Tag der Muttersprache

Heute ist Internationaler Tag der Muttersprache! Die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, betont in diesem Zuge die Wichtigkeit der Muttersprache und deren vollständigen Erwerb – gerade für Kinder.

Mehrsprachigkeit und Vielfalt sind eine große Bereicherung, bei der auch herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen sowie Mehrsprachigkeit in Kitas und Kindergärten von Bedeutung ist.

Weitere Informationen zum Internationalen Tag der Muttersprache finden Sie beispielsweise hier:

https://www.verband-binationaler.de/…/internationaler…

Landesbeauftragte und Kausa-Servicestelle Region Hannover tauschen sich aus

Am 14.02.2022 trafen sich Dina de Haas und Yvonne Salewski von der KAUSA-Servicestelle digital mit der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf. Dabei gab KAUSA Einblicke in Ihre Arbeit rund um die Frage: Wie können wir erfolgreich interkulturell ausbilden?

KAUSA-Servicestellen wenden sich insbesondere an Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationshintergrund. Sie sind erste Anlaufstellen, um Selbstständige zum Thema berufliche Ausbildung zu informieren und zu beraten sowie sie an Partnerinnen und Partner vor Ort zu vermitteln. Zudem unterstützt KAUSA etablierte Beratungsstrukturen, um mehr Jugendliche mit Flucht- oder  Migrationsgeschichte und deren Eltern von einer Berufsausbildung zu überzeugen. Für den landesweiten Verbund haben sich die Träger der bisherigen regionalen KAUSA-Servicestellen in Osnabrück (BUS GmbH) und in der Region Hannover (pro regio e.V.) mit der VHS Delmenhorst zusammengeschlossen.

Vorgestellt wurde in dem Gespräch unter anderem das Plakat „Wege in den Beruf“, welches das niedersächsische Berufsbildungssystem auf anschauliche und verständliche Weise illustriert:

https://www.men-nds.de/images/%C3%9CbergangSchuleBeruf_de_9_web_00000005.pdf

Weitere Informationen zu den KAUSA-Servicestellen finden Sie hier:

https://www.proregioev.de/kausa-landesstelle-niedersachsen/

Landesbeauftragte tauscht sich mit Vorstandsvorsitzenden der Stelle für Jesidische Angelegenheiten aus

Am 09. Februar kam die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, in einem digitalen Austausch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Stelle für Jesidische Angelegenheiten, Herrn Gohdar Alkaidy, zusammen.

Herr Alkaidy informierte Frau Schröder-Köpf über den Stand zur anstehenden Anhörung der Petition „Anerkennung des Völkermordes an den Jesiden“ am 14. Februar im Petitionsausschuss des Bundestages. Ferner berichtete er über die Lage der rund 350.000 jesidischen Flüchtlinge, die immer noch in Zelten in Flüchtlingslagern im Irak ausharren und auf die Rückkehr in ihre Heimat hoffen. Auch stellte er die Arbeit der Stelle für Jesidische Angelegenheiten vor. Frau Schröder-Köpf brachte ihre Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement des Vereins zum Ausdruck und betonte, wie wichtig dieser Einsatz für die jezidischen Communities in Deutschland sei. Aus Niedersachsen berichtete sie über das Dokumentations-  und Bildungsprojekt zum Völkermord an den Ezidinnen und Eziden mit Sitz in Celle, das von der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten/ Gedenkstätte Bergen-Belsen in Kooperation mit Women for Justice e.V..  durchgeführt wird und im Oktober 2021 seine Forschungsarbeit aufgenommen hat.

Qualität entsteht im Dialog!

Auf Einladung des Caritasverbandes Hannover e.V. und dem Landtagsabgeordneten, Alptekin Kirci, hat heute, dem 08.02.2022, die Veranstaltung „Qualität entsteht im Dialog!“ im Rahmen einer Videokonferenz stattgefunden.

Diskutiert wurde über die Herausforderungen von Geflüchteten sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Hierbei wurde deutlich, dass offene Arbeits- und Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, obgleich sich willige Arbeitskräfte bereits in Deutschland befinden.

„Die Hürden eine Arbeit aufzunehmen sind für geflüchtete Menschen immer noch konträr zu der Nachfrage am Arbeitsmarkt. Insbesondere Fachkräfte, die bereits schon in Deutschland leben, werden in den Betrieben gebraucht und sollten schnellstmöglich eine Zukunftsperspektive erhalten.“, so die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe.

Xinnian kuaile! Landesbeauftragte gratuliert zum chinesischen Neujahrsfest

Anlässlich des heute beginnenden chinesischen Neujahrsfestes gratuliert die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, allen Feiernden und sendet ihre persönlichen Grüße aus:

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Sie heute und in den kommenden Tagen das chinesische Neujahrsfest begehen:

ich wünsche Ihnen schöne Momente des familiären Beisammenseins und viel Zuversicht für das nach dem Mondkalender nun anbrechende neue Jahr. Möge das neue Jahr – im Zeichen des Tigers – Ihnen Glück bringen! Ganz besonders schön ist auch die Tradition der Laternen, die viele von Ihnen am Ende dieser Zeit entzünden. Dieses Licht kann uns allen die dunkle Jahreszeit erhellen und die Vorfreude auf den Frühling wecken!“

Weitere Informationen zu den Feierlichkeiten finden Sie hier:

Chinesisches Neujahrsfest

Weil und Schröder-Köpf starten Wettbewerb zum Niedersächsischen Integrationspreis 2022

Integration von Kindern und Jugendlichen – gemeinsam stark
in die Zukunft!

Die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf,
startet am (heutigen) Montag gemeinsam mit Ministerpräsident Stephan Weil den
Wettbewerb um den Niedersächsischen Integrationspreis 2022.

Der Preis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Es werden vier Preise zu jeweils 6.000 Euro vergeben. Zusätzlich vergibt das Bündnis „Niedersachsen packt an“ einen Sonderpreis in Höhe von 6.000 Euro. Die Verleihung des Integrationspreises erfolgt bereits zum dreizehnten Mal. Auch der Sonderpreis wird bereits zum siebten Mal verliehen. Das Motto lautet in diesem Jahr „Integration von Kindern und Jugendlichen – gemeinsam stark in die Zukunft!“.

Kinder und Jugendliche verfügen über die Fähigkeit, sich besonders gut und schnell einzuleben und
ihre Erfahrungen an ihre Familien weiterzugeben.

Der Wettbewerb richtet sich an Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen, Stiftungen,
Kindergärten und Schulen. Ausgezeichnet werden soll, wer sich mit neuen Ideen und
spannenden Umsetzungen in besonderer Weise für gelebte Integration einsetzt. Gesucht
werden entscheidende Beiträge zu einer gleichberechtigten interkulturellen Teilhabe am
Gemeinwesen.

Ziel ist es, gute Projekte und Ansätze öffentlich zu machen und gleichzeitig dazu zu
ermuntern, derartigen Beispielen zu folgen und neue Ideen zu entwickeln.

Integration bedeutet nicht, die eigenen Wurzeln aufzugeben, sondern die Möglichkeit, in
einer neuen Umgebung weiter zu wachsen. Mit Integrationserfolgen in jungen Jahren werden
die Weichen gestellt und die späteren Chancen auf Erfolg und Teilhabe geprägt.

Es ist der Niedersächsischen Landesregierung ein wichtiges politisches Anliegen, die
vielfältigen Potentiale junger Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern. Deshalb sollen
Institutionen, Vereine, Verbände, Initiativen, Kindergärten und Schulen mit dem
Niedersächsischen Integrationspreis ausgezeichnet werden, die sich in diesem Bereich mit
innovativen Ideen hervorheben.

Bewerbungen oder Vorschläge sind vorzugsweise per E-Mail an

integrationspreis@stk.niedersachsen.de

oder ansonsten per Post an

Niedersächsische Staatskanzlei
Stichwort „Niedersächsischer Integrationspreis 2022“
Planckstr. 2
30169 Hannover
zu richten.

Bewerbungsschluss ist Sonntag, der 27.02.2022.

Das Formular „Bewerbung zum Niedersächsischen Integrationspreis 2022“ finden Sie unter:
http://www.migrationsbeauftragte-niedersachsen.de

Hintergrund zur Vergabe des Niedersächsischen Integrationspreises:
Aus den Bewerbungen und Vorschlägen wählt eine unabhängige, namhaft besetzte Jury
unter dem Vorsitz von Doris Schröder-Köpf die Preisträgerinnen und Preisträger aus, die
nach derzeitigem Stand in einem Festakt zum Ende des Jahres ausgezeichnet werden sollen.