Interview mit Doris Schröder-Köpf für das Niedersachsen-Echo des SoVD
Politiker im SoVD stellen sich vor / Diesmal in der Ausgabe Nr. 3 – März 2016: Doris Schröder-Köpf „Wir schaffen das gemeinsam!“
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Politiker im SoVD stellen sich vor / Diesmal in der Ausgabe Nr. 3 – März 2016: Doris Schröder-Köpf „Wir schaffen das gemeinsam!“
Nachstehend finden Sie Informationen des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung zum Thema „Gesundheitskarte für Flüchtlinge“.
Im Grenzdurchgangslager Friedland in Niedersachsen wurden im 1. Quartal dieses Jahres 1.261 Spätaussiedler und deren Familienangehörige in Deutschland aufgenommen.
Eine repräsentative Befragung von Personen mit und ohne Migrationshintergrund im Rahmen des Integrationsbarometers 2016 gibt Aufschluss über die Einstellung der Bevölkerung zu Integrationsmaßnahmen für Asylbewerber und zu Flüchtlingsunterkünften in der Nachbarschaft.
Wir möchten Sie hiermit auf einen Artikel der HAZ vom 04.04.2016 aufmerksam machen.
Hiermit möchten wir Sie auf den Tätigkeitsbericht 2015 der Härtefallkommission aufmerksam machen.
Wir möchten Sie auf eine Studie zu ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit aufmerksam machen.
Die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, hat am 06.04.2016 an der Podiumsdiskussion zur Flüchtlingskrise im Schloss Herrenhausen teilgenommen.
Die Integration der Geflüchteten ist ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit in der Landesvertretung Niedersachsen und auch des aktuellen Newsletters „Für Niedersachsen in Berlin“. Schon zum zweiten Mal hatte die Landesvertretung Besuch aus der Flüchtlingsunterkunft in Buch mit interessanten Gesprächen und einem interessanten Informationsaustausch.
Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) stellt am 26. April in Berlin sein siebtes Jahresgutachten mit dem Titel „Viele Götter, ein Staat: Religiöse Vielfalt und Teilhabe im Einwanderungsland“ vor.
Gestern (4. April 2016) sind die ersten 40 syrischen Flüchtlinge aus der Türkei nach Deutschland eingereist, um sich im Rahmen eines Resettlement-Programms hier eine sichere Lebensperspektive aufbauen zu können.
Zwei syrische Kameramänner haben einen Film in Niedersachsens größtem Flüchtlingscamp über Frauen gedreht, die vor dem Krieg geflüchtet sind. Es ist der erste seiner Art.