IFO Institut bestätigt: Menschen fliehen größtenteils vor Krieg und Verfolgung

In den Jahren 2015 und 2016 flohen Menschen weltweit vor allem vor Konflikten und Verfolgung – das hat das IFO Institut nun bestätigt. 77 Prozent der Befragten gaben an, dass Unruhen und Kriege in Ihren Heimatländern ausschlaggebend für ihre Flucht waren.

21 Prozent nannten als Gründe darüber hinaus wirtschaftliche Ursachen und 2 Prozent Naturkatastrophen. Die Studie des Instituts brachte zudem auch die Erkenntnis hervor, dass Geflüchtete oftmals besser ausgebildet sind als der Durchschnitt ihrer Herkunftsländer, das gilt besonders auch für geflüchtete Frauen. Darüber hinaus sind viele derer, die flüchten, vergleichsweise jung.

Die Studie des IFO Instituts finden Sie hier:

IFO-Studie

 

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